Hallo ihr Lieben,
ich möchte euch heute wieder ein Buch vorstellen, welches ich letzten Monat gelesen habe. Nachdem ich nun erstmal fertig bin mit der Buchreihe von Julie Caplin (das nächste Buch erscheint im Februar) habe ich erstmal ein etwas "dünneres" Buch aus dem Schrank gezogen:
Es geht um das Buch: Der fürsorgliche Mr. Cave von Matt Haig. Nachdem ich seine Mitternachtsbibliothek gelesen habe, die wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Hier geht es um den alleinerziehenden Vater Mr. Cave, der ein Zwillingspaar hat, den Sohn Reuben und die Tochter Bryony. Sie sind um die 14 Jahre alt. Das Buch beginnt damit, dass er seinen Sohn verliert, der bei einer Wette unter Jugendlichen mitmacht. Daraufhin packt er seine Tochter, die einzige, die in dieser Familie sozusagen noch übrig war, in Watte. Sie verändert sich, da sie sich auch in einen Jungen verliebt, mit dem ihr Vater ein Problem hat. Mr. Cave fängt dann ganz skurile Methoden an, um sie zu überwachen.
Hier könnt ihr noch etwas mehr von der Rückseite des Buches lesen.
In dem Buch erfährt man noch etwas über die Mutter und wie da dann die Zusammenhänge sind, außerdem gibt es noch die Oma, die so ganz anders ist und möchte, dass Bryony ihr Leben genießt.
Das Buch braucht ein bisschen um in die Gänge zu kommen, irgendwann hat man dann auch raus, wie der Erzählstil ist, denn es ist aus der Sicht des Vaters geschrieben. Das Buch hat starke, aber auch schwache Momente, manche Dinge haben für mich nicht ganz so viel Sinn gemacht bzw. fand ich das dann eher als unpassend bzw. etwas sehr weit hergeholt. Die Thematik war auf jeden Fall sehr interessant und ich fand auch die Vater-Tochter-Geschichte sehr interessant, aber so ganz hat mich das Buch leider nicht gekriegt. Da war die Mitternachtsbibliothek um Längen besser.
Kennt ihr dieses Buch?
Bis bald.
Eure Therese
Auf jeden Fall :)
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