Hallo ihr Lieben,
ich habe wieder ein Buch fertig gelesen, welches ich euch heute gerne vorstellen möchte. Es handelt sich wieder um ein Jojo Moyes Buch und es nennt sich: Wie ein Leuchten in tiefer Nacht. Eigentlich kam das sogar noch vor dem Buch heraus, welches ich euch letzten Monat vorgestellt habe, aber irgendwie hatte es mich erst nicht so ganz angesprochen, weswegen ich mich erst für das andere entschieden hatte. Jetzt habe ich auch dieses hier gelesen und ich möchte euch kurz erzählen wie ich es fand:
Könnt ihr euch noch erinnern, dass ich bei der letzten Rezension gesagt habe, dass die Bücher von Jojo Moyes entweder super aktuell sind oder irgendwann vor 100 Jahren spielen. Dieses Buch gehört in die zweite Kategorie. Das Buch spielt vor dem zweiten Weltkrieg. Eine Engländerin verliebt sich in in einen Amerikaner, der macht ihr direkt nach 2 Wochen einen Heiratsantrag, sie sagt ja und zieht zu ihm und seinem Vater in die USA. Ein kleines Dörfchen, wo jeder jeden kennt. Alice heißt die Frau, sie ist sehr chaotisch und nicht so eine feine Dame wie man das aus der damaligen Zeit kennt, ihr Mann ist das genaue Gegenteil und dazu noch super prüde.
In der Zeit wird eine Satteltaschenbibliothek von Frauen gegründet, die unter der Leitung von Margery steht. Sie ist die geborene Wilde: will nicht heiraten, ihre Frisur ist ihr egal, hauptsache alles ist bequem. Alice schließt sich der Bibliothek an. Sie reiten zu Familien die etwas abgelegener wohnen und bringen dort Bücher vorbei.
Drumherum passiert dann auch einiges, man lernt mehr über den Schwiegervater von Alice, merkt, dass sie in ihrer Beziehung nicht glücklich ist, sie lernt dann Fred kennen, der die Pferde für die Bücherei stellt.