Hallo ihr Lieben,
ich möchte euch heute wieder ein Buch vorstellen, welches ich in der letzten gelesen habe. Ich habe mich wieder für ein Buch von Matt Haig entschieden. Er hat jetzt auch ein neues Buch rausgebracht, was vom Cover genauso aussieht, wie die Mitternachtsbibliothek. Darauf bin ich auch schon sehr gespannt.
Aber ich möchte euch erstmal dieses Buch vorstellen:
Hier geht es um die persönliche Geschichte von Matt Haig. Er hat seitdem er ca. 24 Jahre alt ist, mit Depressionen und Panikattacken zu kämpfen und in dem Buch erzählt er darüber. Wie er es empfunden hat, was ihm geholfen hat, wie er mit den Panikattacken umgegangen ist etc.
Dabei schreibt er die Kapitel aber recht kurz, was ich gut finde, da man so immer mal wieder einen kurzen Break hat, um über die Dinge nachzudenken, die er geschrieben hat.
Alles in allem, war das Buch gut geschrieben und man konnte ihn auch wirklich gut verstehen. Mir war das Thema dann aber irgendwann einfach ein bisschen zu viel. Ich denke, wenn man selbst davon betroffen ist, verschlingt man das Buch eher, da man sich vielleicht selbst erkennt oder Dinge für sich herausziehen kann.
Da ich damit aber keine Berührungen habe, fiel es mir oftmals schwer, sehr viele Seiten davon zu lesen, was aber absolut nicht heißen soll, dass es ein schlechtes Buch war. Es ist ein sehr persönliches Buch, das muss man sich auch erstmal trauen.
Kennt ihr dieses Buch?
Bis bald.
Bis bald.
Eure Therese
Dann ist das sicher ein gutes Buch für dich :)
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Therese